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Sailing the Whitsundays

Kinder, wie die Zeit vergeht. Nun bin ich schon in Darwin angekommen und am Freitag geht es weiter nach Bali. Wie versprochen liefere ich weiteren Stoff …
Back in Airlie Beach. Nach dem Skydive hieß es erst mal chillen. Die Lagune ist in Airlie Beach ziemlich cool. Im Meer schwimmen die Leute nicht, weil es keine schönen Strände gibt und es oft zu gefährlich ist, wegen den Quallen. Das Geld was über die Touristen rein kommt ist in der Lagune gut angelegt. Sie ist gepflegt, es gibt Lifeguards und es ist zumindest Salzwasser. Kostenlos ist sie obendrein. An dem Tag gab es auch mal ausnahmsweise Bier. Habe mich überreden lassen. Bei 8 Dollar je Jug (bisschen mehr als ein Liter) gibt es nichts zu meckern – natürlich nur bis 20 Uhr. Für alle Freunde des Restaurants zur goldenen Möwe (Mc Donalds) gibt es noch einen Spartip: Kleines Softeis für 30 Cent 🙂
Am nächsten Tag habe ich mich mal schön ausgeruht. Naja, nicht ganz. Morgen geht es ja für 3 Tage mit der Anaconda III auf die Whitsundays. Die nächste Action ist also schon garantiert. Den Tag hatte ich größtenteils für die Vorbereitung eines Blogbeitrags genutzt. Ihr glaubt ja nicht wie lange das dauert 😉 Mittags gabs die erste Australische Pizza. Natürlich nur, weil es zwei zum Preis einer gab und ich mit Marc geteilt hatte. Kurz und bündig: Ihr habt nichts verpasst. Pizza Hawaii mit Dosenananas und dabei bauen sie Ananas hier an. Reden wir nicht drüber. Beim Essen hat schon wieder ein Musiker aufgebaut. Die Australier lieben Livemusik. Selbst in der kleinsten Bar gibt es mindestens einen Musiker der Livemusik macht. Was ich auch bemerkenswert finde ist, dass man in den Bars das Essen am Counter bestellt und gleich bezahlt. Trinkgeld wird nicht erwartet. Selbst in den Restaurants mit Bedienung wird meines Wissens kein Trinkgeld erwartet. Und nochwas. Überall stehen ATMs rum. In jeder noch so kleinen Bar gibt es einen, obwohl der dann meist out of order ist 😀
Zum Thema Chlor. Die Australier lieben es. Daher machen sie auch so viel in ihr Trinkwasser. Yum, das schmeckt so richtig lecker. Gut ist es auch. Es tötet ja alle Keime ab. Die ganzen bösen Keime und alles Gute am Besten gleich auch. Sicher ist sicher. Der Boden wird auch großzügig besprüht. Irgendwo muss hier ein Giftmülllager sein und jetzt versuchen sie es über alle Wege loszuwerden. Aber genug des Lästerns. Ich trinke auf jedenfall kein tap water. Wo wir gerade beim Thema sind. Schwimmen war ich natürlich auch nochmal in der Lagune. Backpackerregel: Nimm alles was du kostenlos bekommen kannst. Mein abendliches Ritual besteht darin die viel zu vielen Fotos, die ich geschossen habe, wieder zu löschen. Jedenfalls ein Teil davon. Das kann ich auch jetzt noch hier in Darwin sagen. Falls ihr mal eine Weltreise machen solltet. Nehmt euch keine Unterhaltung mit. Keine Bücher, keine Filme und ich würde sogar sagen keine Musik. Ihr werdet eh keine Zeit haben und wenn ja, dann macht ihr vllt. was falsch 🙂 Ausnahmen bestätigen die Regel. An dem Abend gabs Ironman 3.
Heute sollte es soweit sein. Endlich der Tag des Segeltrips. Auschecken, weiter an Blogpost schreiben, dennoch wieder im Hostel zu Mittag essen, wieder weiter schreiben am Blogpost und feststellen, dass es vor dem Segeltrip nichts wird. Tatsächlich wurde es bis Cairns nichts 😉 18:45 Uhr Marc, ich und die anderen Segler stehen am Hafen und sind fertig zum einchecken. Eine Packregel war: Keine Reisverschlüsse. Ich hatte nur eine Stofftasche mit dem Nötigsten und natürlich mein eigenes Wasser. Frau Snorkel hat alle 30 Segler eingecheckt. Für 20 Dollar mussten wir noch zusätzlich zu den 465 Dollar wet suits mieten. Marc und ich waren uns nicht sicher ob wir die brauchen würden. Oh ja, wir brauchten sie. Ich hätte lieber noch einen zweiten gehabt. Ruck zuck waren wir auf dem Boot. Marc und ich waren in einer 4er Kabine mit einem französischen Pärchen. Dumm wie ich bin, sagte ich, mir wäre egal welches Bett ich bekomme. Am Ende war es das obere Bett direkt unter der Klimaanlage mit einem fetten Kabelschacht nach unten. Ein Geländer gab es nicht. Das Bett war sehr schmal. So what, es war nicht so schlecht. Die Klimaanlage lief nicht, ich hatte doppelt so viel Platz wie in Baby Beast und aus dem Bett bin ich eh noch nie gefallen. Ich habe super geschlafen. Bevor wir uns einrichten konnten, gab es das erste Briefing durch Schaun. Er hat uns erklärt wo alles ist und welche Regeln es gibt. Jeder darf nur eine Minute am Tag duschen. Ansonsten könnte uns das Wasser ausgehen. Zu zweit verdoppelt sich natürlich die Zeit und mit einem Crewmitglied hat man 5 Minuten länger. Wer mit dem Captain duscht hat keine Zeitbegrenzung. Wenn die Glocke drei mal läutet gibt es Essen. 5 Minuten später läutete sie drei mal und es gab einen Willkommenssnack. An dem Abend sind wir noch zu unserem Ankerpunkt zur Hook Passage gefahren, mit dem Motor. Leider sind wir immer mit dem Motor gefahren. Zweimal haben wir zwar das Segel gesetzt, aber das war reine Makulatur. Schade eigentlich. Um 23 Uhr gings ins Bett . . .
. . . um am nächsten Morgen um 6 Uhr zum Sonnenaufgang aufzustehen. Übrigens, Handy auf Vibrationsalarm unter dem Kopfkissen ist ideal um nicht alle aufzuwecken aber selber sicher geweckt zu werden. Ha, da stehen wir Frühaufsteher auf Deck und dann ist eine blöde Insel im Weg 🙁 Wenigstens konnten wir die schon teilweise aufgegangene Sonne beim Verlassen der Hook Passage nach Norden sehen. An dem Morgen ging es zur Tounge Bay. Wir wurden mit den Tendern zum Ufer gebracht. Meradive, ein Crewmitglied kam mit, hat uns aber wenig erklärt. Ich hatte keine Lust auf die große Gruppe am Aussichtspunkt zum Whitehaven Beach. Daher bin ich vor gesprintet. Toll, es war schon eine andere Gruppe da. Whitehave Beach ist einer der weißestens Stränd der Welt? oder zumindest Australiens. Ajo, die Aussicht war ganz gut. Interessanter war aber die tree snake, die erste Schlange, die ich in Australien in freier Wildbahn gesehen hatte. Sie hatte sich direkt am board walk entlang geschlängelt. Weiter gings zum Strand. Die Zeit war knapp. Der Strand an sich war ganz gut aber der Anblick war schon teilweise recht lächerlich. Überall haben Leute “Facebook” Fotos gemacht und dabei rumgeposed. Am lächerlichsten fand ich noch die Menschenpyramide. Vielen kommt es nicht darauf an einem speziellen Ort zu sein, sondern zu zeigen, dass man dort war. Ja ja, und mich will ich dabei gar nicht ausschließen. Auch ich habe gesündigt, auch ich habe Facebook Fotos gemacht 🙂 Aber ich stelle sie nicht auf Facebook, um damit anzugeben, jedenfalls bis jetzt noch nicht 😀 Zumindest gab es noch einen schönen, kleinen Strandabschnitt abseits. Zu schnell mussten wir wieder zurück zum Schiff. Um 11 Uhr waren wir schon wieder auf See und es gab Mittagessen. Das Essen an Board war gewöhnlich und massentauglich. Frischen Fisch aus dem Meer gab es nicht. Ganz im Gegenteil, es gab Süßwasserfisch und zwar Pangasius. Welche Ironie! Next stop. Lunceon Bay. Dort gab es dann am Strand eine kostenlose Tauchstunde. Das war nichts anderes als 10 Minuten Atemübungen mit dem Tauchequipment direkt unter der Wasseroberfläche. Mir war das schon irgendwie klar, andere hatten sich mehr erhofft. Ansonsten durften wir am Strand schnorcheln. Da es das erste mal in Australien war, war es natürlich etwas besonderes. Auch wenn der Strand nicht so viel zu bieten hatte. Das Wasser wurde nach kurzer Zeit recht kalt. Nun war ich doch froh den wet suit genommen zu haben. Abends gings dann endlich raus zum Great Barrier Reef zum Bait Reef. Auf dem Weg durften wir den Sonnenuntergang auf See bestaunen 🙂 Während einer einen Nachttauchgang gemacht hat, konnten wir die großen Fische im Scheinwerferlicht hinterm Schiff bestaunen. Danach gabs ne kalte Dusche. Ich hatte den Warmwasserhahn nicht gefunden. Egal, war ja eh nur eine Minute 😀 Viel war abends auf dem Schiff nicht mehr zu tun. Paar Leute haben getrunken, Karten etc. gespielt oder Video geschaut. Einschlafen war heute etwas schwieriger. Aus irgendeinem Grund stank es heute in unserem Zimmer nach Kloake und aus der Toilette kam das nicht.
6 Uhr aufstehen, standard. Juhu, endlich klappt das mal mit dem Sonnenaufgang 🙂 Nach dem Frühstücken sind dann die ersten Leute tauchen gegangen. Ich hatte schon vorher für mich entschieden nicht tauchen zu gehen. Australien ist einfach zu teuer. Die wollten 70 Dollar für jeden Tauchgang. Ich kann ja noch in Südostasien tauchen gehen, wenn ich will. Vormittags bin ich zwei mal zum Schnorcheln. Das Wasser war wieder sehr kalt. So kalt, dass ich teilweise gezittert hatte. Das ist wohl auch der Grund warum ich die Luft nicht lange anhalten konnte. Getaucht bin ich daher nicht viel. Wenn gleich ich dazu sagen muss, dass ich nicht gut tauchen kann. Musste erst mal üben.
Vormittags hatte die Besatzung die Fische hinter dem Schiff gefüttert. Soweit ich weiß, darf man das im Great Barrier Reef nicht. Der Crew war das egal. Das machen wohl auch die ganzen anderen Schiffe. Für einen Fisch hatte die Crew sogar einen Namen. Der war ziemlich groß und aß Hühnerknochen Sandwich. Es gab auch noch einige mittelgroße, schwarze Fische, die Pfeilschnell 10 Meter zum Weißbrot geschwommen sind. Ziemlich beeindruckend. Nach dem Mittagessen bin ich nochmal zum Schnorcheln. Wenn man schonmal da ist, kann einen auch das kalte Wasser nicht abschrecken 😉 Der Schnorchelgang hatte sich gelohnt. Das Wasser war mittlerweile etwas wärmer, es gab mehr Fische und das Reef hatte an der Stelle tiefere Abgründe. Die anderen hatten sogar Waale gehört. Ich nicht, vllt. weil ich zu viel mit den Zähnen geklappert hatte. Bye Bye, Great Barrier Reef. Am Nachmittag gings zur Hayman Island. Auf dem Weg habe ich wieder die Weite des Meeres genossen. Der Sonnenuntergang wurde wieder von allen bestaunt. Er sieht aber auch immer anders aus 🙂
Und dann habe ich alle Segeltrip Fotos gelöscht. F*CK. Die Ironie bei der Geschichte ist, dass es beim Sichern meiner Fotos passiert ist. Ich sichere normalerweise meine Fotos von der SD-Karte der Kamera auf mein Handy. Außerdem noch von meinem Handy auf eine dritte SD-Karte. Dafür benutzte ich in meinem Backuptool zwei unterschiedliche Konfigurationen. Weil ich jeden Tag Fotos auf der Kamera lösche, möchte ich sie beim nächsten Backup auch auf meinem Handy gelöscht haben. Was war also passiert. Ich hatte die Fotos vom Handy auf die Kamera SD-Karte gesichert und nicht anders herum. Ich hatte einfach die falsche konfiguration ausgewählt. Somit wurden die ganzen neuen Fotos seit dem letzten Backup gelöscht. Autsch. Das war erst mal ein Schock. Nach ein paar Minuten, als ich wieder zur Besinnung kam, konnte ich mich erinnern, dass man manchmal Daten wiederherstellen kann. Eine Mitreisende hatte mir ihr Notebook geliehen. Ich konnte dank Telstra ein Recovery Tool runterladen. Arrr, das konnte nur ein paar Foto wiederherstellen. Gut, dass ich die Wiederherstellung nicht angestoßen hatte. Nach ein bisschen Recherche fand ich ein besseres Tool. Damit konnte ich dann alle 440 gelöschten Fotos und Videos wiederherstellen. Ich kann euch nicht sagen, wie erleichtert ich war. Das erste was ich danach gemacht hatte, war das automatische Löschen von Dateien beim Backup zu deaktivieren.

“Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht so sicher.” Albert Einstein

Auch ich kann dazu lernen. Am nächsten morgen bin ich erst um 6:30 Uhr aufgestanden, weil ich wusste, dass die Insel schon wieder im Weg ist. Vormittags ging es wieder für ein paar tauchen. Die Crew nervte ein bisschen. Sie wollten ihre Tauchgänge verkaufen. Viele wollten aber gar nicht mehr tauchen. Ich war natürlich wieder schnorcheln. der Strand war sehr gut und konnte mit dem Great Barrier Reef mithalten. Hier gab es sehr viel Fische. Den großen Fisch, den wir auch gestern gesehen hatten, konnte ich sogar mit der Fingerspitze berühren. Besonders beeindruckend war der große Fischschwarm. Genaue Bezeichnung: Selaroides leptolepis. Hey, ich habe sogar einen Hai gesehen. Keinen normalen, sondern einer, der sich am Boden aufhält. Anfangs dachte ich er wäre tod, dann hatte er sich aber doch bewegt 🙂 Genaue Bezeichnung: Wobbegong.
Jaja, die Zeit. Schon wieder gab es um 11 Uhr Mittagessen. Danach ging es zurück nach Airlie Beach, leider.
Zurück am Hostel hatte ich nochmal eine Nacht gebucht und 2 Dollar Rabatt bekommen, weil ich vorher den Skydive gebucht hatte, immerhin. Dann bin ich noch mit Marc mitgekommen um Jana abzuholen. Sie hatten einen super Trip. Sie hatte Waale direkt neben ihrem Schiff, geangelt, Meerestiere gegessen, ist getaucht, war Kitesurfen, am besseren Reefe, hatte Haie gesehen und so weiter und so fort. Ich muss zugeben, ich war extrem neidisch. Das hatte unseren Segeltrip stark gespoilt. Das nächste Mal überlege ich zwei mal ob ich die Touritour oder die Localtour mache. Zumindest fand ich 4 Dollar auf der Straße als ich vom Coles zurück zum Hostel bin. Hätte John mich in der Woche noch mitnehmen können, wäre ich mit ihm gekommen. Er hatte aber erst eine Woche später wieder Platz. Nach langem Überlegen hatte ich es sein lassen und mich entschieden weiter zu ziehen.
Abends ging es dann mit ein paar Leuten vom Segeltrip in die Downunder Bar. Dort gab es für die Leute, die einen Segeltrip gebucht hatten günstiges Essen. 10 Dollar für einen Burger und ein Glas Bier, nicht schlecht. Danach waren wir noch in der Phoenix Bar. Eine Art Dorfdisko, nachdem Airlie Beach ja nicht so groß ist. Meradive hat uns dann gleich mal ein paar Drinks ausgegeben. Oder auch nicht. Nachdem wir getrunken hatten, mussten wir doch bezahlen. Die Masche fand ich ziemlich seltsam. Es machte den Anschein als würden sie hier noch ihr bzw. das Zeug der Bar verkaufen wollen. Lange war ich da auch nicht, der DJ war schlecht.
Am nächsten Tag sollte es weiter gehen nach Cairns. Auf dem Segeltrip hatte ich den Franzosen Julien kennen gelernt. Nachdem ich ihn gefragt hatte, war er einverstanden mich mitzunehmen. Stay tuned . . .

5 replies on “Sailing the Whitsundays”

Hi Phil,
Mutter freut sich auch immer ueber deine langen Berichte. Sie glaubt allerdings, dass du das einfach in dein Handy sprichst/diktierst und es dann als fertiger Text vorliegt. Deine Klapptastatur hat sie auf dem Bild wohl nicht gesehen und eine bluehende Fantasie.
Elke und ich sind schon immer ganz gespannt auf deinen Bericht und reisen (wenn auch nur ein wenig) mit dir um die Welt. Ausserdem freuen wir uns ueber die vielen Bilder. Ein befreundetes Lehrerehepaar im Sabbatical schreibt ebenfalls einen Blog. Allerdings nur ein paar wenige Saetze und keine Bilder. Echt bloed. Sie sind ueber Bangkok, Myanmar und Bali jetzt in NZ.
Nimmst du auch Auftraege an? SolomonIslands waeren sehr schoen, Wir sind mal drueber geflogen. Also wenn du dort ein paar Bilder machen koenntest….?

Neidgeplagte Gruesse aus Mainz
Elke und Thomas

Jaja, Oma hatte schonmal einen Kommentar geschrieben. Dort hatte ich ihr das schon erklärt 🙂 Die Solomoninseln hatte ich bisher nicht auf dem Schirm. Mal sehen, vllt. komm ich dort vorbei. Weiß ja noch nicht wo ich alles sein werde. Auf Bali bin ich mittlerweile auch. Wie immer hänge ich mit meinen Berichten hinterher 😉 Myanmar mache ich vllt. als nächstes. Soll ja dort sehr schön sein. Mal sehen … 🙂

Ich kann mich Thomas und Elke nur anschließen. Mit Thomas habe ich mir auf der Karte angesehen, wo du dich gerade rumtreibst. Und dass du so unterhaltsam schreibst und so tolle Fotos schießt, finde ich toll. Was bist du für a fleißiger Bua!
Die blöden Bemerkungen hätte sich Thomas sparen können – ich habs inzwischen kapiert. Bin ja nicht auf der Brennsuppn daherschwomma.
Bin schon gespannt, wie es weitergeht und mächtig stolz auf dich!

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